
i-LIDS® - hoher Standard für Videodetektion
Image Library for Intelligent Detection Systems
AVASUN perimeter protact setzt für die Videoanalyse die bewährte Hard- und Software von HeiTel/Xtralis ein, die ihre außergewöhnliche Leistungsfähigkeit allein schon dadurch bewiesen hat, dass sie den britischen i-LIDS® Anforderungen entspricht. Was aber genau ist i-LIDS®?
Die „Image Library for Intelligent Detection Systems (i-LIDS®) ist ein Leistungsstandard, den die britische Regierung für Systeme der Videoanalyse festgelegt hat und der weltweit anerkannt ist. Dieser Standard entstand in Zusammenarbeit mit dem Centre for the Protection of National Infrastructure.
I-LIDS® beinhaltet eine Sammlung von CCTV Video Aufnahmen, die basierend auf bestimmten Szenarien wirklichkeitsnahe Bedingungen und potentielle Bedrohungen (also Vorgehensweise von Tätern) exakt beschreiben. Fünf Szenarien werden derzeit innerhalb von i-LIDS® abgebildet, die von der Videoanalyse erfüllt werden müssen, um den Vorgaben von i-LIDS® zu entsprechen.
Es sind dies im Einzelnen:
Jede dieser einzelnen Punkte enthält drei verschiedene Datensätze. Jeder dieser Datensätze enthält Filmmaterial über einen Zeitraum von 24 Stunden, um Wetterbedingungen, Tageszeiten und Szenendichte widerzuspiegeln, die in den einzelnen Szenarien zu erwarten sind. Beim Punkt Verfolgung von Bewegung sind es sogar 50 Stunden reale Freilandaufnahmen unter teilweise extrem schwierigen Bedingungen wie z.B. Rollen eines Menschen durch das Bild.
Zudem enthalten die Datensätze zwei oder drei verschiedene stufenangepasste Kameraperspektiven und sind in kürzere Videoclips von 30 bis 60 Minuten unterteilt. Der Datensatz für das Überprüfen der jeweiligen Videoanalysesoftware beinhaltet außerdem verschiedene Angriffsarten.
Erst wenn eine Videoanalysesoftware die vorgegebenen Szenarien gemeistert hat, darf sie sich als i-LIDS® kompatibel bezeichnen.
Die „Image Library for Intelligent Detection Systems (i-LIDS®) ist ein Leistungsstandard, den die britische Regierung für Systeme der Videoanalyse festgelegt hat und der weltweit anerkannt ist. Dieser Standard entstand in Zusammenarbeit mit dem Centre for the Protection of National Infrastructure.
I-LIDS® beinhaltet eine Sammlung von CCTV Video Aufnahmen, die basierend auf bestimmten Szenarien wirklichkeitsnahe Bedingungen und potentielle Bedrohungen (also Vorgehensweise von Tätern) exakt beschreiben. Fünf Szenarien werden derzeit innerhalb von i-LIDS® abgebildet, die von der Videoanalyse erfüllt werden müssen, um den Vorgaben von i-LIDS® zu entsprechen.
Es sind dies im Einzelnen:
- Überwachung eines klar definierten Bereichs
- Detektion von geparkten Fahrzeugen
- Detektion von verlassenem Gepäck
- Überwachung von Zugängen
- Verschiedene Szenarien zur Verfolgung von Bewegungen durch Kameras (Tracking)
Jede dieser einzelnen Punkte enthält drei verschiedene Datensätze. Jeder dieser Datensätze enthält Filmmaterial über einen Zeitraum von 24 Stunden, um Wetterbedingungen, Tageszeiten und Szenendichte widerzuspiegeln, die in den einzelnen Szenarien zu erwarten sind. Beim Punkt Verfolgung von Bewegung sind es sogar 50 Stunden reale Freilandaufnahmen unter teilweise extrem schwierigen Bedingungen wie z.B. Rollen eines Menschen durch das Bild.
Zudem enthalten die Datensätze zwei oder drei verschiedene stufenangepasste Kameraperspektiven und sind in kürzere Videoclips von 30 bis 60 Minuten unterteilt. Der Datensatz für das Überprüfen der jeweiligen Videoanalysesoftware beinhaltet außerdem verschiedene Angriffsarten.
Erst wenn eine Videoanalysesoftware die vorgegebenen Szenarien gemeistert hat, darf sie sich als i-LIDS® kompatibel bezeichnen.