
Videoanalytics
Intelligente Erkennung, Bewertung und Alarmierung
Videoanalytics ist ein Verfahren, um Bewegungen mittels entsprechender Kameras und intelligenter Software zu erkennen, zu bewerten und gegebenenfalls in diesem Zuge einen Alarm zu generieren. Dies geht weit über die bloße Motion Detection (Bewegungserkennung) hinaus. Die Bewertung der jeweiligen Größe einer Person in Abhängigkeit zur Entfernung von der Kamera, macht die Videodetektion mittlerweile zu einem hervorragenden Instrument der Überwachung mit geringen Fehlalarmraten. Hierbei arbeitet Videoanalytics sowohl mit CCD Tag/Nacht Kameras als auch mit Thermalkameras.
Videoanalysesoftware ist mit herkömmlichen Tag/Nacht-Kameras bis zu einer Entfernung von 50-65m sehr leistungsfähig. Voraussetzungen sind fixe Kameras und möglichst eindeutig definierte Umgebungsbedingungen. Dabei ist für die Nachtsicht jedoch ein zusätzlicher (abgesetzter) IR-Scheinwerfer notwendig. Bei Wärmebildkameras werden Überwachungszonen bis zu 270 m erreicht.
Thermalkameras werten Infrarotstrahlung aus stellen das Bild als unterschiedliche Intensitätsinformation dar. Hierbei können die Bilder als Graustufen oder Falschfarben ausgegeben werden. Mit dieser Technik kann der Anwender bei völliger Dunkelheit und nahezu allen Wetterbedingungen sehen. In Verbindung mit der Videodetektion wird das System zu einem hervorragenden Sensor, der Tag wie Nacht die definierten Bereiche überwacht, bewertet und zuverlässig detektiert bzw. alarmiert.
Wir verwenden hierbei ausschließlich Produkte von weltweit Führenden Herstellern von Wärmebildsystemen. In Verbindung mit einer leistungsfähigen und intelligenten Videoanalyse-Software (i-LIDS®), die ein Erkennen von Personen sowie deren Tracking mit individueller Festlegung der Alarmbereiche erlaubt, wird die Kombination der beiden Systeme zu einem mächtigen Instrument für zuverlässigen Perimeterschutz.
Um Kosten zu sparen wird stets bewertet, inwieweit eine Kombination aus Thermalkameras und Tag/Nacht-Kameras sinnvoll ist.
Videoanalysesoftware ist mit herkömmlichen Tag/Nacht-Kameras bis zu einer Entfernung von 50-65m sehr leistungsfähig. Voraussetzungen sind fixe Kameras und möglichst eindeutig definierte Umgebungsbedingungen. Dabei ist für die Nachtsicht jedoch ein zusätzlicher (abgesetzter) IR-Scheinwerfer notwendig. Bei Wärmebildkameras werden Überwachungszonen bis zu 270 m erreicht.
Thermalkameras werten Infrarotstrahlung aus stellen das Bild als unterschiedliche Intensitätsinformation dar. Hierbei können die Bilder als Graustufen oder Falschfarben ausgegeben werden. Mit dieser Technik kann der Anwender bei völliger Dunkelheit und nahezu allen Wetterbedingungen sehen. In Verbindung mit der Videodetektion wird das System zu einem hervorragenden Sensor, der Tag wie Nacht die definierten Bereiche überwacht, bewertet und zuverlässig detektiert bzw. alarmiert.
Wir verwenden hierbei ausschließlich Produkte von weltweit Führenden Herstellern von Wärmebildsystemen. In Verbindung mit einer leistungsfähigen und intelligenten Videoanalyse-Software (i-LIDS®), die ein Erkennen von Personen sowie deren Tracking mit individueller Festlegung der Alarmbereiche erlaubt, wird die Kombination der beiden Systeme zu einem mächtigen Instrument für zuverlässigen Perimeterschutz.
Um Kosten zu sparen wird stets bewertet, inwieweit eine Kombination aus Thermalkameras und Tag/Nacht-Kameras sinnvoll ist.
Überwachungsbilder von Wärmebildkameras, je nach Öffnungswinkel detektieren diese bis zu 270m Personen und Fahrzeuge:
Erläuterung des unterschiedes zwischen einer Wärmebildkamera und einer CCD Kamera. Quelle: Axis
Der Kameramast sowie die Befestigung des Mastes und auch der Kamera, spielt beim Einsatz von Videoanalytics eine wichtige Rolle. Das Video soll Ihnen zeigen was passiert, wenn der Kameramast nicht stabil ist und das Kamerabild beim Wind zum Wackeln beginnt.
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