Immer wieder erhalten wir Anfragen, die so oder ähnlich formuliert sind: „und liefern Sie auch einen Meldedraht am Zaun?“. Dabei müssen wir feststellen, dass häufig unterschiedliche Vorstellungen darüber bestehen, was ein Meldedraht ist, bzw. was darunter verstanden wird. Hier möchten wir etwas Licht ins Dunkel bringen.
Für die Sicherung eines Zaunes mittels „Meldedraht“ gibt es unterschiedliche Ansätze. Es kommt hierbei gerade bei PV-Parks auf den Kostenaufwand an, der betrieben werden soll bzw. darf.
Generell gibt es für den Meldedraht zwei grundsätzliche Techniken:
Damit sind Reißdrahtsysteme zwar nahezu frei von unerwünschten Meldungen und Falschalarmen, taugen aber keineswegs zur Überwachung eines Zaunes auf Überstieg, Untergrabung oder sonstige Attacken, bei der das System nicht beschädigt wird. Sie stellen allerdings von der Kostenseite her die günstigste Lösung bei der Zaunüberwachung dar.
Die hochkomplexen Zaunsensoriken der unterschiedlichen Hersteller sind mehr oder weniger hervorragend geeignet, um jegliche Attacken, bei denen der Zaun berührt wird, zu melden. Sie sprechen ebenfalls in intelligenter Weise mit verbundenen Kamerasystemen und geben diesen auch vor, wohin sich die Überwachungskamera im Alarmfall zu positionieren hat. Allerdings finden auch sie ihre Grenzen, wenn der Zaun im Angriffsfall nicht berührt wird (Thema Bockleiter).
Damit lässt sich zusammenfassen, dass Meldedrähte technisch gesehen sehr unterschiedlich sind und sich in ihrer Wirkweise erheblich unterscheiden. Je nachdem, was gemeldet werden soll und welche Kosten entstehen dürfen, ist das jeweilige System auch im Hinblick auf die zu erwartende Angriffsart zu wählen.
Am besten werden die Begriffe „Reißdrahtsystem“ und „Zaunsensorik“ als deutliche Unterscheidung zweier völlig unterschiedlich funktionierender Systeme gewählt.
Für die Sicherung eines Zaunes mittels „Meldedraht“ gibt es unterschiedliche Ansätze. Es kommt hierbei gerade bei PV-Parks auf den Kostenaufwand an, der betrieben werden soll bzw. darf.
Generell gibt es für den Meldedraht zwei grundsätzliche Techniken:
- Ein ruhestromüberwachter oder LWL-basierter Draht am Zaun, der bei Zerstörung Alarm gibt. Dies ist das sogenannte Reißdrahtprinzip.
- Ein Sensorkabel am Zaun, dass entweder auf Körperschall reagiert (sog. Mikrofonkabel) oder auf Vibrationen im Zaun (sog. digitales Zaunmeldesystem)
Damit sind Reißdrahtsysteme zwar nahezu frei von unerwünschten Meldungen und Falschalarmen, taugen aber keineswegs zur Überwachung eines Zaunes auf Überstieg, Untergrabung oder sonstige Attacken, bei der das System nicht beschädigt wird. Sie stellen allerdings von der Kostenseite her die günstigste Lösung bei der Zaunüberwachung dar.
Die hochkomplexen Zaunsensoriken der unterschiedlichen Hersteller sind mehr oder weniger hervorragend geeignet, um jegliche Attacken, bei denen der Zaun berührt wird, zu melden. Sie sprechen ebenfalls in intelligenter Weise mit verbundenen Kamerasystemen und geben diesen auch vor, wohin sich die Überwachungskamera im Alarmfall zu positionieren hat. Allerdings finden auch sie ihre Grenzen, wenn der Zaun im Angriffsfall nicht berührt wird (Thema Bockleiter).
Damit lässt sich zusammenfassen, dass Meldedrähte technisch gesehen sehr unterschiedlich sind und sich in ihrer Wirkweise erheblich unterscheiden. Je nachdem, was gemeldet werden soll und welche Kosten entstehen dürfen, ist das jeweilige System auch im Hinblick auf die zu erwartende Angriffsart zu wählen.
Am besten werden die Begriffe „Reißdrahtsystem“ und „Zaunsensorik“ als deutliche Unterscheidung zweier völlig unterschiedlich funktionierender Systeme gewählt.